NEW YORK – Hadi Matar, der 24-jährige Amerikaner mit libanesischen Wurzeln, der des versuchten Mordes am britischen Autor Salman Rushdie angeklagt ist, scheint allein gehandelt zu haben. Matar bezeichnet sich als Anhänger des verstorbenen Ayatollah Ruhollah Chomeini, des iranischen Religionsführers, der Rushdie nach der Veröffentlichung des Romans Die satanischen Verse im Jahr 1989 in einer Fatwa zum Tode verurteilt hatte. Es gibt jedoch keinerlei Beweis für eine Verbindungen zwischen dem Täter und der iranischen Regierung. Dennoch hat zumindest ein Kommentator den Mordversuch als „staatlich geförderten Terrorismus“ bezeichnet.
NEW YORK – Hadi Matar, der 24-jährige Amerikaner mit libanesischen Wurzeln, der des versuchten Mordes am britischen Autor Salman Rushdie angeklagt ist, scheint allein gehandelt zu haben. Matar bezeichnet sich als Anhänger des verstorbenen Ayatollah Ruhollah Chomeini, des iranischen Religionsführers, der Rushdie nach der Veröffentlichung des Romans Die satanischen Verse im Jahr 1989 in einer Fatwa zum Tode verurteilt hatte. Es gibt jedoch keinerlei Beweis für eine Verbindungen zwischen dem Täter und der iranischen Regierung. Dennoch hat zumindest ein Kommentator den Mordversuch als „staatlich geförderten Terrorismus“ bezeichnet.