WASHINGTON, D.C.: Volkswirtschaften weltweit haben durch die Ereignisse der vergangenen drei Jahre gelitten. Die COVID-19-Pandemie hat Millionen Todesopfer gefordert und die Weltwirtschaft zum Stillstand gebracht. Russlands brutaler Krieg hat dem Leben in der Ukraine und ihrer Infrastruktur einen verheerenden Zoll abgefordert und in einer Zeit, in der die Weltwirtschaft gerade dabei war, wieder Tritt zu fassen, kolossale Auswirkungen auf die Öl- und Lebensmittelpreise ausgeübt.
Über diesen Krisen schwebend zeichnet sich drohend der Klimawandel ab. Schwere Dürren und Überflutungen beeinträchtigen die landwirtschaftlichen Kapazitäten und haben die Energieknappheit weltweit verschärft. Diese Verwerfungen haben zu schweren Verknappungen zentraler Güter – von Bauholz über Mikroprozessoren bis hin zu Nahrungsmitteln und Energieträgern – geführt, die wiederum das weltweite Wachstum verlangsamt und zur hohen Inflation in vielen Ländern beigetragen haben. In den Entwicklungsländern war erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Zunahme der Armut zu verzeichnen.
Während des vergangenen Jahres hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden einen historischen Wirtschaftsplan zur Stärkung von Amerikas Resilienz gegen kostspielige Störungen des Angebots wie jene, die wir erlebt haben, auf den Weg gebracht. Zu Hause haben wir auf unseren Maßnahmen zur Behebung von Engpässen in den Häfen aufgebaut mit einer laufenden Überwachung unserer Lieferketten und historischen Investitionen in unsere physische Infrastruktur. Und wir haben Gesetze verabschiedet, die die inländischen Produktionskapazitäten in für das 21. Jahrhundert zentralen Sektoren wie Halbleitern und sauberer Energie ausweiten werden.
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
WASHINGTON, D.C.: Volkswirtschaften weltweit haben durch die Ereignisse der vergangenen drei Jahre gelitten. Die COVID-19-Pandemie hat Millionen Todesopfer gefordert und die Weltwirtschaft zum Stillstand gebracht. Russlands brutaler Krieg hat dem Leben in der Ukraine und ihrer Infrastruktur einen verheerenden Zoll abgefordert und in einer Zeit, in der die Weltwirtschaft gerade dabei war, wieder Tritt zu fassen, kolossale Auswirkungen auf die Öl- und Lebensmittelpreise ausgeübt.
Über diesen Krisen schwebend zeichnet sich drohend der Klimawandel ab. Schwere Dürren und Überflutungen beeinträchtigen die landwirtschaftlichen Kapazitäten und haben die Energieknappheit weltweit verschärft. Diese Verwerfungen haben zu schweren Verknappungen zentraler Güter – von Bauholz über Mikroprozessoren bis hin zu Nahrungsmitteln und Energieträgern – geführt, die wiederum das weltweite Wachstum verlangsamt und zur hohen Inflation in vielen Ländern beigetragen haben. In den Entwicklungsländern war erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Zunahme der Armut zu verzeichnen.
Während des vergangenen Jahres hat die Regierung von US-Präsident Joe Biden einen historischen Wirtschaftsplan zur Stärkung von Amerikas Resilienz gegen kostspielige Störungen des Angebots wie jene, die wir erlebt haben, auf den Weg gebracht. Zu Hause haben wir auf unseren Maßnahmen zur Behebung von Engpässen in den Häfen aufgebaut mit einer laufenden Überwachung unserer Lieferketten und historischen Investitionen in unsere physische Infrastruktur. Und wir haben Gesetze verabschiedet, die die inländischen Produktionskapazitäten in für das 21. Jahrhundert zentralen Sektoren wie Halbleitern und sauberer Energie ausweiten werden.
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
Subscribe
As a registered user, you can enjoy more PS content every month – for free.
Register
Already have an account? Log in