NEW YORK – Am 13. April sollen die Gespräche des Iran mit Vertretern Chinas, Frankreichs, Russlands, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten – den ständigen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates – plus Deutschland (die so genannte „P5+1“-Gruppe) wieder aufgenommen werden, um über das Schicksal des iranischen Atomprogramms zu entscheiden. Berichten zufolge bereitet sich Nordkorea unterdessen auf seinen dritten Atomtest vor, so als wollte man für eine dissonante Hintergrundmusik bei den Gesprächen sorgen.
NEW YORK – Am 13. April sollen die Gespräche des Iran mit Vertretern Chinas, Frankreichs, Russlands, Großbritanniens und der Vereinigten Staaten – den ständigen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates – plus Deutschland (die so genannte „P5+1“-Gruppe) wieder aufgenommen werden, um über das Schicksal des iranischen Atomprogramms zu entscheiden. Berichten zufolge bereitet sich Nordkorea unterdessen auf seinen dritten Atomtest vor, so als wollte man für eine dissonante Hintergrundmusik bei den Gesprächen sorgen.