WASHINGTON, DC – „Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben“, sagte US-Präsident Joe Biden letzten Monat über den russischen Präsidenten Wladimir Putin, dessen Angriff auf die Ukraine die globale – und ganz besonders die europäische – Wirtschaft aus dem Takt bringt. Obgleich das Weiße Haus sofort die Klarstellung hinterher schickte, Biden habe seine moralische Empörung ausgedrückt und keinen Regimewechsel gefordert, wird die Möglichkeit eines Putsches im Kreml viel diskutiert, insbesondere weil das russische Militär gewaltige Verluste bei Soldaten und Geräten verzeichnet.
WASHINGTON, DC – „Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben“, sagte US-Präsident Joe Biden letzten Monat über den russischen Präsidenten Wladimir Putin, dessen Angriff auf die Ukraine die globale – und ganz besonders die europäische – Wirtschaft aus dem Takt bringt. Obgleich das Weiße Haus sofort die Klarstellung hinterher schickte, Biden habe seine moralische Empörung ausgedrückt und keinen Regimewechsel gefordert, wird die Möglichkeit eines Putsches im Kreml viel diskutiert, insbesondere weil das russische Militär gewaltige Verluste bei Soldaten und Geräten verzeichnet.