WASHINGTON, D.C.: Donald Trump ist der mutmaßliche Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei. Doch ist seine Stellung nicht annähernd so stark, wie die Schlagzeilen nahelegen. Tatsächlich liegt sein Vorsprung in den Meinungsumfragen nach wie vor innerhalb der Fehlermarge, und bei den laufenden Republikanischen Vorwahlen verliert er weiterhin 10–20 % der Stimmen an Nikki Haley, obwohl die ihre Bewerbung um die Kandidatur vor mehr als zwei Monaten aufgegeben hat. Ohne die Unterstützung rechter Medien wie Fox News, Splitterpartei- und parteilosen Kandidaten, dunklem Geld und russische Einflussnahme wäre es um Trumps Zahlen viel schlechter bestellt als es heute scheint.
WASHINGTON, D.C.: Donald Trump ist der mutmaßliche Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei. Doch ist seine Stellung nicht annähernd so stark, wie die Schlagzeilen nahelegen. Tatsächlich liegt sein Vorsprung in den Meinungsumfragen nach wie vor innerhalb der Fehlermarge, und bei den laufenden Republikanischen Vorwahlen verliert er weiterhin 10–20 % der Stimmen an Nikki Haley, obwohl die ihre Bewerbung um die Kandidatur vor mehr als zwei Monaten aufgegeben hat. Ohne die Unterstützung rechter Medien wie Fox News, Splitterpartei- und parteilosen Kandidaten, dunklem Geld und russische Einflussnahme wäre es um Trumps Zahlen viel schlechter bestellt als es heute scheint.