NEW YORK – Der amerikanische Komiker Tony Hinchcliffe sorgte in den Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl mit seinen Witzen bei Donald Trumps Wahlkampfveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden für einen Skandal. Als Auftakt zu einem von der New York Times so bezeichneten „Karneval des Grolls“ beleidigte Hinchcliffe Puerto Rico („schwimmende Müllinsel“), Latinos (es gäbe zu „viele von ihnen“, die „gerne Babys machen“), schwarze Menschen (Wassermelonenesser), Palästinenser (Steinewerfer) und so weiter.
NEW YORK – Der amerikanische Komiker Tony Hinchcliffe sorgte in den Tagen vor der US-Präsidentschaftswahl mit seinen Witzen bei Donald Trumps Wahlkampfveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden für einen Skandal. Als Auftakt zu einem von der New York Times so bezeichneten „Karneval des Grolls“ beleidigte Hinchcliffe Puerto Rico („schwimmende Müllinsel“), Latinos (es gäbe zu „viele von ihnen“, die „gerne Babys machen“), schwarze Menschen (Wassermelonenesser), Palästinenser (Steinewerfer) und so weiter.