MADISON, WISCONSIN – Nachdem Chen Quanguo 2016 zum Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas für die Xinjiang-Provinz ernannt wurde, verhängte er Sicherheitsmaßnahmen, die zu einem schockierenden Geburtenrückgang geführt haben. Einige Beobachter warfen der chinesischen Führung vor, durch erzwungene Sterilisationen und Abtreibungen einen Genozid gegen die meist muslimische Bevölkerungsgruppe der Uiguren zu führen. Der chinesische Außenminister Wang Yi tat die Anschuldigungen als „Falschnachrichten“ ab und argumentierte, die uigurische Bevölkerung Xinjiangs sei zwischen 2010 und 2018 stetig um 25% auf 12,7 Millionen gewachsen – mehr als die 14% bei der Gesamtbevölkerung der Provinz.
MADISON, WISCONSIN – Nachdem Chen Quanguo 2016 zum Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas für die Xinjiang-Provinz ernannt wurde, verhängte er Sicherheitsmaßnahmen, die zu einem schockierenden Geburtenrückgang geführt haben. Einige Beobachter warfen der chinesischen Führung vor, durch erzwungene Sterilisationen und Abtreibungen einen Genozid gegen die meist muslimische Bevölkerungsgruppe der Uiguren zu führen. Der chinesische Außenminister Wang Yi tat die Anschuldigungen als „Falschnachrichten“ ab und argumentierte, die uigurische Bevölkerung Xinjiangs sei zwischen 2010 und 2018 stetig um 25% auf 12,7 Millionen gewachsen – mehr als die 14% bei der Gesamtbevölkerung der Provinz.