OXFORD – Christine Lagarde, die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, äußerte sich kürzlich hinsichtlich der unvollendeten Agenda der globalen Finanzmarktreform folgendermaßen: „Zunächst bedarf es konkreter Fortschritte bei der Lösung des Problems der Banken, die zu wichtig sind, um sie scheitern zu lassen. Wir brauchen eine Diskussion auf globaler Ebene über die Vor- und Nachteile direkter Beschränkungen von Geschäftsmodellen.“ Mit der Veröffentlichung des Liikanen-Berichts über die Bankenstrukturreform in der Europäischen Union hat diese Diskussion nun fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krise endlich eingesetzt.
OXFORD – Christine Lagarde, die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, äußerte sich kürzlich hinsichtlich der unvollendeten Agenda der globalen Finanzmarktreform folgendermaßen: „Zunächst bedarf es konkreter Fortschritte bei der Lösung des Problems der Banken, die zu wichtig sind, um sie scheitern zu lassen. Wir brauchen eine Diskussion auf globaler Ebene über die Vor- und Nachteile direkter Beschränkungen von Geschäftsmodellen.“ Mit der Veröffentlichung des Liikanen-Berichts über die Bankenstrukturreform in der Europäischen Union hat diese Diskussion nun fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krise endlich eingesetzt.