NEW YORK/NOTTINGHAM – Die Übereinkunft vom 1. Juli zwischen 131 Ländern zur Einrichtung eines globalen Mindeststeuersatzes von mindestens 15% für multinationale Konzerne und zur Neuzuordnung von Besteuerungsrechten ist ein Schritt voran. Doch stellt die Übereinkunft in ihrer jetzigen Form eine weitere verpasste Chance dar, ein für die Entwicklungsländer gerechtes Ergebnis zu erzielen.
NEW YORK/NOTTINGHAM – Die Übereinkunft vom 1. Juli zwischen 131 Ländern zur Einrichtung eines globalen Mindeststeuersatzes von mindestens 15% für multinationale Konzerne und zur Neuzuordnung von Besteuerungsrechten ist ein Schritt voran. Doch stellt die Übereinkunft in ihrer jetzigen Form eine weitere verpasste Chance dar, ein für die Entwicklungsländer gerechtes Ergebnis zu erzielen.