BERLIN – Als im Morgengrauen des 24. Februar 2022 russische Truppen auf Befehl des russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine einfielen, veränderte sich nicht nur Europa, sondern die gesamte Weltordnung, denn damit wurden die Uhren der Geschichte zurückgestellt: Der Eroberungskrieg der großen Mächte war zurückgekehrt, der Krieg um Grenzen mit bewaffnet durchgesetzten Herrschaftsansprüchen und gewaltsam zu lösenden Machtfragen unter Einschluss militärischer Eroberungen. An jenem 24. Februar wurde das grundsätzliche Prinzip der Geopolitik im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert zurückgestellt: von gewaltfreien Verhandlungen und Frieden auf Stärke, Macht und Krieg.
BERLIN – Als im Morgengrauen des 24. Februar 2022 russische Truppen auf Befehl des russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine einfielen, veränderte sich nicht nur Europa, sondern die gesamte Weltordnung, denn damit wurden die Uhren der Geschichte zurückgestellt: Der Eroberungskrieg der großen Mächte war zurückgekehrt, der Krieg um Grenzen mit bewaffnet durchgesetzten Herrschaftsansprüchen und gewaltsam zu lösenden Machtfragen unter Einschluss militärischer Eroberungen. An jenem 24. Februar wurde das grundsätzliche Prinzip der Geopolitik im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert zurückgestellt: von gewaltfreien Verhandlungen und Frieden auf Stärke, Macht und Krieg.